Bewertungen für Klosterherberge Solothurn Self Check-in

Es war ein einzigartiges Erlebnis in diesen historischen Räumen zu nächtigen. Eine Oase der Ruhe.

Check-in könnte noch ein bisschen einfacher sein.

Ruhige Lage, grosser idyllischer Garten, moderne Einrichtung, freundliche Ausstattung. Gut eingerichteter Gemeinschaftsraum, Parkplätze am Haus.

Die W-Lan-Verbindung klappte nicht! Erst durch Abholung eines Chips im Stadthotel konnte das Self-Check-in vorgenommen werden.

Wunderschönes Gebäude, Zimmer mit hoher Decke, ausserordentlich ruhig, schöner Ausblick auf den Garten, grosser Aufenthaltsraum, köstlicher Tee

Dass das Handy der Türschlüssel für Zimmer und Haupttüre ist, hat mich regelmässig nervös gemacht (wegen versehentlichem Ausschliessen, kein Akku mehr, Handy unerwartet kaputt/beschädigt, etc.). Ich hätte am liebsten noch z.B. eine Schlüsselkarte als Ergänzung.

Wunderbar renoviertes Gebäude mit sehr viel Gespür für das Historische. Trotzdem vollen Komfort.

Self Checking war etwas kompliziert. Die App hat nicht so funktioniert, wie dies versprochen wurde.

Liebevoll eingerichtete Zimmer; Allerlei-Schrank mit allen notwendigen Accessoires (falls man etwas zuhause vergisst); gemütliches Wohnzimmer mit Geschirr, Kaffee & Tee; coole, moderne "Etagendusche", welche individuell pro Zimmer nutzbar ist. Wir kommen gerne wieder!

Eine ruhige klösterliche Ambiente, gepaart mit einem modernen Mix! Sehr ansprechend 👍

Interessante historische Anlage

Das Self Check-In ist viel zu aufwendig und zu kompliziert. Funktioniert nur nach mehreren Versuchen. Support durch das Personal jedoch sehr hilfsbereit und freundlich.

Unglaublich schöne Einrichtung, Gebäude etc

Das Ambiente in den Zimmern im ehemaligem Klostergebäude ist sehr angenehm, das Echtholz der Vergangenheit hat seinen Charm. Das Badezimmer ist neu er- und eingerichtet. Die Betten sind sehr gut!

Es fehlte die Beleuchtung bei nächtlicher Ankunft, der Haupteingang nicht erkennbar und nicht zu öffnen dadurch. Ebenso war die Menüführung mehrdeutig formuliert, der Öffnungsmechanismus weder beschrieben noch ableitbar. Der Notfallservice war erreichbar. Mehr als schlecht war das Fehlen jeden Hinweises, wo die Badtürschlüssel sich befinden (Bad außerhalb vom Zimmer). Hier bedurfte es Glück im Entdecken.

Die Ruhe und das außergewöhnliche historische Ambiente.

Es war ein kleinwenig zu eng (wir sind eher klein und schmal) und hatten wegen einer Reise von mehr als einer Woche mit 2 Events etwas mehr Gepäck.

Schöne Zimmer, Aufenthaltsraum und Badezimmer, sehr liebevoll eingerichtet. Schöne Atmosphäre und sehr ruhig. Wunderbarer Garten

Self Check-in und Schlüssel übers Telefon ist etwas kompliziert.

Kombination alt- und neues verbundene Architektur. Ruhige Lage. Self checking hat funtioniert. Fahrräder stehen zur Verfügung. Möglichkeit eBike laden. Altes ambiente

Nasszelle für ältere Gäste war etwas weit entfernt, aber machbar! Einige Kleiderbügel wären praktisch.

Lage, Ambiente

langer Weg zur Toilette

Eine völlig neue Erfahrung. Wunderschöne Umgebung, sehr sauber, rudimentär wie es sich für ein Kloster gehört. Man findet Ruhe und Idylle vor. Die Velos zum Benützen waren super.

Sehr gute Lage, absolut ruhig in der Nacht, alles sauber, Matratze für meinen defekten Rücken eher etwas hart. Zimmer nicht alzugross aber ok. Kloster wurde perfekt und schonend umgebaut.

Self check in hat nicht funktioniert. Mit den freundlichen Mitarbeitern hat es aber letztendlich doch geklappt!

Eine authentische Klosteratmosphäre mit alter Bausubstanz, ruhig, einfach, aber modern umgestaltet. Gut eingerichteter großer Küchen- und Wohnbereich Ausstattung sehr gut, auch super Betten. Alles könnte "Außergewöhnlich gut" sein, wenn der Zugang nicht so kompliziert wäre (s.u.)

Der Zugang ist grundlegend verbesserungspflichtig! Es handelt sich um Transponder, die man mit dem eigenen Handy zu bedienen hat, WENN das freigeschaltet wird und alles funktioniert. Dazu waren aber dann mehrere Telefonate nötig, denn die angekündigte automatische Freischaltung kam nicht, weil das verwaltende Partnerhotel vergessen hatte, die Abbuchung von der Kreditkarte vorzunehmen (Paypal als Vorabzahlmethode nicht angeboten). Die Mails dieses Hotels sind redundant, aber nur eine von den beiden führt auf den "Meldezettel", der eigentlich zur Aktivierung der Transponderschlösser hätte führen müssen. Auf den Booking-Meldungen waren die Links ebenfalls nicht aktiv. Die Transponder sind mit Handy sicher leichter zu bedienen als mit einem etwas sperrigen iPad (im Schnitt 5 Versuche nötig). Das Internet bietet in der Schweiz für Durchreisende Überraschungen, denn da sind evtl. spezielle Datenpässe zu buchen (z.B. zum Lesen der Mails vom Hotel oder Booking.com ...); die Pässe sind u.U. nicht sofort aktiv.. Nach Gang zum Auto kurz vor Mitternacht ließ sich plötzlich die Etagentür nicht öffnen. Das auf das Transponderschloss geklebte "Bitte eintreten" hätte ich wörtlich nehmen müssen, wenn meine Frau mich nicht auf dem Weg vom Bad zum Schlafraum hinter der Glastür hätte warten sehen. Davor und danach funktionierte die Klinke wie gewohnt (ein Wackelkontakt?). Das Bad ist am anderen Ende des Flurs (auch dies architektonisch sehr schön und geschmackvoll installiert ...), aber man sollte sein iPad nicht vergessen; denn der sehr schöne an einen historischen Schlüssel befestigte Zylinderschlüssel ermöglicht zwar einen Zugang zum eigenen Bad, nicht aber zurück ins Schlafzimmer. Eine einfach Übertragung des Transpondercodes auf andere Geräte (z.B. die meiner Frau) haben wir nicht hingekriegt. Ist es nicht ein Witz, wie man den Gedanken einladend offen stehender Klosterherbergspforten mit falsch verstandener Digitalisierung pervertieren kann?